Anlässlich des Welttages der humanitären Hilfe rufen OB-Kandidatin Dr. Tatjana Schneider und die PIRATEN Braunschweig zu Spenden auf.
Dieser Aktionstag wird seit 2009 jährlich am 19. August begangen. Er soll allen humanitären Helfern weltweit Anerkennung erweisen und gedenkt den Menschen, die als Helfer von humanitären Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen bei humanitären Hilfsaktionen ihr Leben ließen. [1]https://de.wikipedia.org/wiki/Welttag_der_humanit%C3%A4ren_Hilfe
„An Menschen, die sich für andere einsetzen, ihnen helfen und dabei sogar ihr eigenes Leben riskieren, sollte jeden Tag gedacht werden. Ihnen gebührt ständige Anerkennung, Respekt und Unterstützung durch die Zivilgesellschaft. Oftmals sind es nur noch die humanitären Organisationen, die in Krisengebiete einreisen dürfen um Leid zu lindern und das unter oftmals lebensgefährlichen Bedingungen“, so Dr. Florian Voigts, 1. Vorsitzender der Piratenpartei Braunschweig und Ratskandidat.
Ein Hotspot notwendiger Hilfe ist derzeit Afghanistan – hier warten immer noch tausende Menschen auf Rettung. Helfer einiger humanitärer Organisationen sowie Ortskräfte, die die stationierten Einheiten unterstützten – sind nun der Verfolgung ausgesetzt und hoffen, von den westlichen Ländern ausgeflogen zu werden. [3]https://www.sueddeutsche.de/politik/afghanistan-ortskraefte-hilfsorganisationen-1.5382025
„Die Stadt Braunschweig hat mitgeteilt, dass sie 50 Menschen aufnehmen kann und prüft derzeit weitere Kapazitäten. Braunschweig hat bereits bewiesen, dass es Menschen in Not aufnehmen und integrieren kann, wie viele andere Städte in der Bundesrepublik auch. Sofern der Bundesinnenminister endlich grünes Licht gibt, kann die Aufnahme von Geflüchteten starten.“ sagt Tatjana Schneider, parteilose OB-Kandidatin für B90/GRÜNE und PIRATEN. [4]https://www.braunschweig.de/politik_verwaltung/nachrichten/afghanistan.php
„Ohne den Einsatz der Zivilgesellschaft, auch durch Spenden, könnten weder die humanitären Organisationen noch die Seenotretter ihre überlebenswichtigen Hilfen fortführen. Es ist wichtig immer wieder darauf hinzuweisen“, so Tatjana Schneider weiter.
Auch die Seenotretter wie Sea-Watch e.V. oder Sea-Eye e.V. versuchen tagtäglich, Leben zu retten. Bewegungen wie zum Beispiel die Seebrücke unterstützen sie durch ihre Öffentlichkeitsarbeit und durch Demonstrationen. Sie zeigen mit Aktionen den Politikern und der Zivilgesellschaft die Dringlichkeit von Hilfen für Geflüchtete auf und setzen sich für eine solidarische Migrationspolitik ein. [6]https://sea-watch.org[7]https://sea-eye.org[8]https://seebruecke.org/ueber-uns
„Aufgrund der aktuellen Notlage so vieler Menschen haben wir uns dazu entschlossen, einen Spendenaufruf für humanitäre Hilfe zu starten“, erklären die OB-Kandidatin Tatjana Schneider, parteilos, und Dr. Florian Voigts, PIRATEN Braunschweig.
Wenn Sie die Möglichkeit dazu haben, spenden Sie. Jede Spende zählt!
Eine Auflistung humanitärer Organisationen mit ganz unterschiedlichen Ausrichtungen finden Sie bei Wikipedia, oder einfach bei Duckduckgo.
Anlässlich des Welttages der humanitären Hilfe rufen OB-Kandidatin Dr. Tatjana Schneider und die PIRATEN Braunschweig zu Spenden auf.
Dieser Aktionstag wird seit 2009 jährlich am 19. August begangen. Er soll allen humanitären Helfern weltweit Anerkennung erweisen und gedenkt den Menschen, die als Helfer von humanitären Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen bei humanitären Hilfsaktionen ihr Leben ließen. [1]https://de.wikipedia.org/wiki/Welttag_der_humanit%C3%A4ren_Hilfe
Alle humanitären Organisationen achten die Würde eines jeden Menschen und die humanitären Grundsätzen. Als unabhängige, unparteiliche und neutrale Organisation leisten sie bedarfsorientierte und nachhaltige Hilfe und sichern oftmals das Überleben. [2]https://www.aktionsbuendnis-katastrophenhilfe.de/das-aktionsbuendnis/grundsaetze-der-humanitaeren-hilfe
„An Menschen, die sich für andere einsetzen, ihnen helfen und dabei sogar ihr eigenes Leben riskieren, sollte jeden Tag gedacht werden. Ihnen gebührt ständige Anerkennung, Respekt und Unterstützung durch die Zivilgesellschaft. Oftmals sind es nur noch die humanitären Organisationen, die in Krisengebiete einreisen dürfen um Leid zu lindern und das unter oftmals lebensgefährlichen Bedingungen“, so Dr. Florian Voigts, 1. Vorsitzender der Piratenpartei Braunschweig und Ratskandidat.
Ein Hotspot notwendiger Hilfe ist derzeit Afghanistan – hier warten immer noch tausende Menschen auf Rettung. Helfer einiger humanitärer Organisationen sowie Ortskräfte, die die stationierten Einheiten unterstützten – sind nun der Verfolgung ausgesetzt und hoffen, von den westlichen Ländern ausgeflogen zu werden. [3]https://www.sueddeutsche.de/politik/afghanistan-ortskraefte-hilfsorganisationen-1.5382025
„Die Stadt Braunschweig hat mitgeteilt, dass sie 50 Menschen aufnehmen kann und prüft derzeit weitere Kapazitäten. Braunschweig hat bereits bewiesen, dass es Menschen in Not aufnehmen und integrieren kann, wie viele andere Städte in der Bundesrepublik auch. Sofern der Bundesinnenminister endlich grünes Licht gibt, kann die Aufnahme von Geflüchteten starten.“ sagt Tatjana Schneider, parteilose OB-Kandidatin für B90/GRÜNE und PIRATEN. [4]https://www.braunschweig.de/politik_verwaltung/nachrichten/afghanistan.php
„Ohne den Einsatz der Zivilgesellschaft, auch durch Spenden, könnten weder die humanitären Organisationen noch die Seenotretter ihre überlebenswichtigen Hilfen fortführen. Es ist wichtig immer wieder darauf hinzuweisen“, so Tatjana Schneider weiter.
Aktuelle Zahlen belegen, dass 168 Mllionen Menschen weltweit auf humanitäre Hilfe angewiesen und 79 Millionen Menschen auf der Flucht sind. [5]https://www.deutschland.de/de/humanitaere-hilfe
Auch die Seenotretter wie Sea-Watch e.V. oder Sea-Eye e.V. versuchen tagtäglich, Leben zu retten. Bewegungen wie zum Beispiel die Seebrücke unterstützen sie durch ihre Öffentlichkeitsarbeit und durch Demonstrationen. Sie zeigen mit Aktionen den Politikern und der Zivilgesellschaft die Dringlichkeit von Hilfen für Geflüchtete auf und setzen sich für eine solidarische Migrationspolitik ein. [6]https://sea-watch.org[7]https://sea-eye.org[8]https://seebruecke.org/ueber-uns
Sie kritisiert außerdem: „Es drohen weitreichende Mittelkürzungen in der bundes- und landesgeförderten Migrationsberatung, was sich auch auf die Städte auswirkt. Es bedeutet wegfallende Hilfen und weitaus weniger Beratungen für Menschen mit Flucht- und Migrationsbiografien. Das ist unsolidarisch, widerspricht allen Bestrebungen von Integration und stärkt genau die verkehrten Kräfte.“ [9]https://www.goettinger-tageblatt.de/Die-Region/Goettingen/Mittelkuerzungen-Finanzierung-von-Goettinger-Migrationszentrum-ungewiss
„Aufgrund der aktuellen Notlage so vieler Menschen haben wir uns dazu entschlossen, einen Spendenaufruf für humanitäre Hilfe zu starten“, erklären die OB-Kandidatin Tatjana Schneider, parteilos, und Dr. Florian Voigts, PIRATEN Braunschweig.
Wenn Sie die Möglichkeit dazu haben, spenden Sie. Jede Spende zählt!
Eine Auflistung humanitärer Organisationen mit ganz unterschiedlichen Ausrichtungen finden Sie bei Wikipedia, oder einfach bei Duckduckgo.
Einzelnachweise[+]