Dieter Riefling und der Club der Ewiggestrigen.
Morgen, den 04. Juni 2011, findet nun schon zum 30. mal das Fest „Braunschweig International“ statt. Ein Fest das für Einheit und Gemeinsamkeiten aller Menschen jeglicher Kulturen wirbt. Natürlich ist das Menschen, die längst vergangenen, faschistischen Idealen hinterherlaufen ein Dorn im Auge.
Unter dem Slogan „Tag der deutschen Zukunft“ ruft Dieter Riefling seine Anhänger zum „Kämpfen für Deutschland“ zusammen. Allem Anschein nach trifft der Aufruf auf Zustimmung, da man beobachten kann, dass zahlreiche Medien zur Mobilisierung genutzt wurden und die Resonanz deutlich spürbar ist.
„Morgen sollten wir alle gemeinsam gegen Nazis sein und mit allen rechtsstaatlichen Mitteln zeigen, das wir so etwas wie das Dritte Reich nie wieder haben wollen – parteiübergreifend!“ meint Julien Jassmann, Kandidat für die Kommunalwahl im Wahlbezirk 22 (Suedwest). „Gerade hier, ich wohne in der Weststadt, merke ich, wie wichtig und produktiv multikulturelles Leben sein kann. Ich lerne jeden Tag neues dazu.“ Auch der Vorsitzende Oliver Schönemann wohnt im selben Stadtteil und fügt hinzu: „Unsere Stadt lebt von den unterschiedlichen Einflüssen und dem Miteinander der Nationalitäten. Die internationalen Herausforderungen an eine Universitätsstadt bedeuten ein globales und gemeinschaftliches Denken. Darum wird Braunschweig ein deutliches Zeichen gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit setzen.“
Die Piratenpartei Braunschweig ruft zur Gegendemo auf und beteiligt sich deshalb im „Bündnis gegen Rechts“ und „Bunt stoppt Braun“ um faschistisch denkenden Menschen zu zeigen, das für ihre Meinung in Braunschweig (Braun? Schweig!) kein Platz ist. Erst recht nicht zu solch einem wichtigen und etablierten Termin, wie dem Fest „Braunschweig International“.
Kommt zahlreich und bringt mit friedlichem, aber eindeutigem Protest Eure Meinung gegenüber den Neo-Nazis lautstark zum Ausdruck.
Dieter Riefling und der Club der Ewiggestrigen.
Morgen, den 04. Juni 2011, findet nun schon zum 30. mal das Fest „Braunschweig International“ statt. Ein Fest das für Einheit und Gemeinsamkeiten aller Menschen jeglicher Kulturen wirbt. Natürlich ist das Menschen, die längst vergangenen, faschistischen Idealen hinterherlaufen ein Dorn im Auge.
Unter dem Slogan „Tag der deutschen Zukunft“ ruft Dieter Riefling seine Anhänger zum „Kämpfen für Deutschland“ zusammen. Allem Anschein nach trifft der Aufruf auf Zustimmung, da man beobachten kann, dass zahlreiche Medien zur Mobilisierung genutzt wurden und die Resonanz deutlich spürbar ist.
„Morgen sollten wir alle gemeinsam gegen Nazis sein und mit allen rechtsstaatlichen Mitteln zeigen, das wir so etwas wie das Dritte Reich nie wieder haben wollen – parteiübergreifend!“ meint Julien Jassmann, Kandidat für die Kommunalwahl im Wahlbezirk 22 (Suedwest). „Gerade hier, ich wohne in der Weststadt, merke ich, wie wichtig und produktiv multikulturelles Leben sein kann. Ich lerne jeden Tag neues dazu.“ Auch der Vorsitzende Oliver Schönemann wohnt im selben Stadtteil und fügt hinzu: „Unsere Stadt lebt von den unterschiedlichen Einflüssen und dem Miteinander der Nationalitäten. Die internationalen Herausforderungen an eine Universitätsstadt bedeuten ein globales und gemeinschaftliches Denken. Darum wird Braunschweig ein deutliches Zeichen gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit setzen.“
Die Piratenpartei Braunschweig ruft zur Gegendemo auf und beteiligt sich deshalb im „Bündnis gegen Rechts“ und „Bunt stoppt Braun“ um faschistisch denkenden Menschen zu zeigen, das für ihre Meinung in Braunschweig (Braun? Schweig!) kein Platz ist. Erst recht nicht zu solch einem wichtigen und etablierten Termin, wie dem Fest „Braunschweig International“.
Kommt zahlreich und bringt mit friedlichem, aber eindeutigem Protest Eure Meinung gegenüber den Neo-Nazis lautstark zum Ausdruck.